Als grünen Strom bezeichnet man den Stromgewinn aus erneuerbaren Energien. Darunter zählen Solar-, Wind- und Wasserkraft, aber auch Biogas und Geothermie.
Auch wenn man einen Ökostrom-Vertrag besitzt, heißt das noch lange nicht, dass dieser ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Das Ökostrom-Label wird meist aus Norwegen oder Schweden eingekauft, wo besonders viel Strom aus regenerativen Energien gewonnen wird. Da in Norwegen sowieso 93,5% des Stromes aus Wasserkraft gewonnen werden, spielt das Öko-Label dort keine Rolle und kann nach Deutschland verkauft werden.
Der Strom hier in Deutschland bleibt aber der Gleiche, es ändert sich nur die Zusammensetzung zwischen grün und grau (konventionelle Energieträger), je nach Tages- und Jahreszeit. Denn erneuerbare Energien haben immer Vorrang auf dem Strommarkt, was bedeutet, dass konventionelle Energieträger erst einspeisen dürfen, wenn sämtlicher nachhaltiger Strom ins Netz eingespeist wurde.
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Auch wenn man einen Ökostrom-Vertrag besitzt, heißt das noch lange nicht, dass dieser ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Das Ökostrom-Label wird meist aus Norwegen oder Schweden eingekauft, wo besonders viel Strom aus regenerativen Energien gewonnen wird. Da in Norwegen sowieso 93,5% des Stromes aus Wasserkraft gewonnen werden, spielt das Öko-Label dort keine Rolle und kann nach Deutschland verkauft werden.
Der Strom hier in Deutschland bleibt aber der Gleiche, es ändert sich nur die Zusammensetzung zwischen grün und grau (konventionelle Energieträger), je nach Tages- und Jahreszeit. Denn erneuerbare Energien haben immer Vorrang auf dem Strommarkt, was bedeutet, dass konventionelle Energieträger erst einspeisen dürfen, wenn sämtlicher nachhaltiger Strom ins Netz eingespeist wurde.
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Auch wenn man einen Ökostrom-Vertrag besitzt, heißt das noch lange nicht, dass dieser ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Das Ökostrom-Label wird meist aus Norwegen oder Schweden eingekauft, wo besonders viel Strom aus regenerativen Energien gewonnen wird. Da in Norwegen sowieso 93,5% des Stromes aus Wasserkraft gewonnen werden, spielt das Öko-Label dort keine Rolle und kann nach Deutschland verkauft werden.
Der Strom hier in Deutschland bleibt aber der Gleiche, es ändert sich nur die Zusammensetzung zwischen grün und grau (konventionelle Energieträger), je nach Tages- und Jahreszeit. Denn erneuerbare Energien haben immer Vorrang auf dem Strommarkt, was bedeutet, dass konventionelle Energieträger erst einspeisen dürfen, wenn sämtlicher nachhaltiger Strom ins Netz eingespeist wurde.
Leider noch nicht. Aktuell musst du für den Grünen Visionär dein Smartphone noch selbst bedienen und deinen Ladevorgang eintragen. An einer automatischen Umsetzung wird genauso wie an einer Umsetzung für Wallboxes und E-Autos gearbeitet, bleibt gespannt!
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Von der Bundesnetzagentur. Auf smard.de kannst Du Dir selbst ein Bild davon machen, wie heute Abend der Strommix sein wird. Auch wenn Du Wissen willst, warum der Strom wieviel kostet oder warum es manchmal sogar negative Strompreise gibt, ist die Seite ein guter Ratgeber. Anhand von Betreiberdaten prognostiziert die Bundesnetzagentur die produzierte Strommenge und ihren Ursprung.